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Home -- German -- 11-Presuppositional Apologetics -- 005 (Why should we chose presuppositional apologetics over other systems of apologetics?)
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11. BIBLISCHE EINLEITUNG IN FUNDAMENTAL-APOLOGETIK
Wie kann man elementare Ungereimtheiten und versteckte Lügen in Angriffen gegen den christlichen Glauben aufdecken?
TEIL 1 - EINLEITUNG IN DIE APOLOGETIK

5. Warum sollten wir die Fundamental-Apologetik anderen Systemen der Apologetik vorziehen?


Die biblische Lehre über den Menschen und die biblische Lehre über die Sünde helfen uns sehr beim Verstehen - aus einer biblischen Perspektive - , mit wem wir eigentlich sprechen; und diese biblischen Lehren helfen uns damit auch die bessere Methode zu erkennen, wie wir die Aufgabe der Apologetik erfüllen können. Die Bibel ist recht klar in Bezug auf das Problem der Ungläubigen. Es geht nicht um einen Mangel an Beweisstücken oder Indizien, vielmehr ist es ein geistliches Problem.

In Römer 1 sagt uns der Apostel Paulus (die Hervorhebungen sind meine): '“18 Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch ihre Ungerechtigkeit unterdrücken''. 19 Denn, was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbar gemacht. 20 Denn seit der Schöpfung der Welt wird sein unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, klar ersehen - verstehbar durch das, was gemacht wurde -, so dass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie Gott erkannten, haben sie ihn nicht als Gott geehrt noch ihm gedankt, sondern sie wurden nichtig in ihren Spekulationen und ihr törichtes Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden (Römer 1,18-22''').

Paulus sagt über Ungläubige, dass sie “die Wahrheit durch ihre Ungerechtigkeit unterdrücken.” Es ist nicht, dass ihnen Beweisstücke fehlen würden; ganz im Gegenteil, sie erkennen Gott, denn Gott hat sich ihnen offenbart (V 19). Und nach Paulus erkennen sie nicht (irgend) einen Gott, vielmehr “den Gott.” Das Wort, das Paulus verwendet für “keine Entschuldigung haben” ist “anapologätous” “ἀναπολογήτους;” eine wörtliche Übersetzung wäre “ohne Apologetik zu sein.”

Paulus fährt fort zu erklären, dass der Ungläubige durch seine Ablehnung, Gott zu ehren und ihm zu danken, in seinem Denken nichtig geworden ist und sein Herz wurde verfinstert (V 21). Im Epheserbrief geht Paulus weiter, wenn er den Gläubigen rät, “...nicht ...zu wandeln wie die Heiden es tun in der Nichtigkeit ihres Sinns, deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind vom Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die ihn ihnen ist, wegen der Härte ihrer Herzen” (Epheser 4,17-18). Dieses gleichbleibende Bild vom Ungläubigen kann überall in der Bibel gefunden werden: sie sind Narren (Psalm 14,1), sie sind gottlos (Psalm 10,3), sie taugen nichts (Psalm 53,1), sie sind verkehrten Sinnes (Römer 1,28), sie haben keinen Gefallen an Einsicht, sondern lieben es nur ihre eigenen Gedanken zu hören (Sprüche 18,2), alles Trachten der Gedanken ihrer Herzen ist allezeit nur böse (1. Mose 6,5), ihr Herz ist voll Bosheit (Prediger 9,3), und trügerisch (Jeremia 17,9), sie lieben die Finsternis mehr als das Licht, weil ihre Werke böse sind (Johannes 3,19), ... und die Liste geht weiter.

Die Schrift ist sehr klar, dass das Problem des Unglaubens viel mehr ist als eine Frage nach Indizien oder Beweisstücken (obwohl es auch eine Zeit und einen Platz gibt für Beweisstücke). Vielmehr ist das Problem moralisch und geistlich, ebenso wie intellektuell. Ungläubige fliehen vor Gott, und suchen nicht nach Ihm (Römer 3,11). Darum brauchen wir einen anderen Ansatz für Apologetik als Ungläubigen einfach nur weitere Beweisstücke zu liefern oder weitere Informationen; egal wie viel Information wir dem Ungläubigen liefern, sie wird das Herz eines Ungläubigen nicht verändern. C.S. Lewis erklärt das recht genial: "Lasst uns keinen Fehler machen. Wenn das Ende der Welt erscheinen würde in all dem wörtlichen Drumherum der Offenbarung, wenn der moderne Materialist mit seinen eigenen Augen die Himmel aufgerollt sehen würde und den großen weißen Thron erscheinen, wenn er die Empfindung hätte, selbst in den feurigen Pfuhl geworfen zu sein, würde er ewig, selbst in diesem Pfuhl, seine Erfahrung als eine Illusion betrachten und eine Erklärung dafür finden in der Psychoanalyse oder in einer zerebralen Pathologie. Erfahrung an sich selbst beweist nichts." (C.S. Lewis, God in the Dock, aus dem Kapitel über Wunder). Mit anderen Worten: Wunder machen keine glaubenden Menschen; Ungläubige (und manchmal selbst Gläubige) werden einfach das, was sie sehen oder hören, im Licht ihrer Voraussetzungen umdeuten. In Matthäus 28 lesen wir: “Die elf Jünger aber gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie bestellt hatte. Und als sie ihn sahen, warfen sie sich anbetend vor ihm nieder; etliche aber zweifelten” (Matthäus 28,16-17). Hier erscheint Christus den Aposteln, aber wir lesen diese letzten Worte “etliche aber zweifelten.” Etliche von wem genau? Und woran “zweifelten” sie? Es waren etliche der Apostel und sie zweifelten an ihren Sinnen, denn was sie sahen widersprach ihren Voraussetzungen.

Lassen sie uns auch die Auferstehung Christi in Erinnerung rufen. Die Ältesten der Juden zahlten den römischen Soldaten, die Jesu Grab bewachten zur Zeit seiner Auferstehung, damit sie lügen und um zu sagen, dass sie geschlafen hätten und dass der Leichnam gestohlen worden sei. Du könntest sagen, die Ältesten haben nicht wirklich die Auferstehung mit eigenen Augen gesehen und das ist es, warum sie dem Bericht der Jünger nicht glaubten. Aber wie war es denn als Christus den Mann mit der verdorrten Hand heilte? Die Pharisäer waren dort; sie sahen das Wunder mit ihren eigenen Augen. Wurden sie Glaubende? Nein, sie wurden wütend und begannen mir ihren Überlegungen, Jesus zu töten (Lukas 6,11; Markus 3,1-6). Und wie war es als Jesus Lazarus von den Toten erweckte? Hier haben wir ein überprüfbares, beweisbares Wunder; schließlich war er bereits vier Tage lang tot gewesen (Johannes 11,39) und nun war er lebendig und gesund. Aber wie wir wissen, hat das Wunder nicht nur nicht ihren Sinn verändert, vielmehr verhärtete es ihre Herzen und sie planten, jede Spur davon auszumerzen. Erst planten sie, Jesus zu töten (Johannes 11,53) und dann sogar noch den Lazarus selbst zu töten (Johannes 12,10). Willst du noch weitere Beispiele? Lies das zweite Buch Mose und schau dir die Reaktion der Ägypter an auf das, was sie deutlich als den Finger Gottes gesehen hatten, und das dennoch das Herz des Pharao noch mehr verhärtete (2. Mose 8,19). Wenn nicht die Vorurteile (und Voraussetzungen) des Ungläubigen in Frage gestellt werden können, wenn sie sich nicht bekehren und ihre Autonomie ablegen und in ihrem Sinn erneuert werden (Römer 12,2), werden Wunder und Beweise nur einen sehr geringen Unterschied machen.

Der amerikanische Theologe Cornelius Van Til beschreibt die Reaktion des Ungläubigen auf die Wahrheit wie folgt: “Weil wir nicht die Annahmen, die aktiv seine Deutungen der Beweisstücke leiten, in Frage stellen. Jedes Beweisstück, das ihm zugeworfen wird, schleudert er hinter sich in den Abgrund seiner Überzeugungen. Er spürt kein Unbehagen von den Beweisstücken, die ihm gegeben werden, weil ihm erlaubt wird, diese Beweisstücke auf der Grundlage seiner Voraussetzungen zu deuten -- sein eigenes rebellisches System von Überzeugungen. 'Reine' Tatsachen gibt es nicht. Das heißt, vollkommen objektive Informationsstücke, welche frei von Deutungen wären, gibt es nicht in unserer Welt. Es gibt kein Beweisstück, das nicht eine Wahr- oder Falsch-Aussage mit sich trägt. Wir sind aktive Deuter unserer Welt und es gibt eine Unmenge an Voraussetzungen, die unsere Deutungen leiten. Was hat nun der Evidentialist (der seinem Gegner Beweisstücke vorhält) dem Ungläubigen bewiesen? Dass einige sehr seltsame, mystische Dinge in früherer Zeit passiert sind. Abgesehen vom biblischen Deutungs-Rahmen bräuchten Beweisstücke nicht die christliche Position zu stärken oder die ungläubige Position zusammenbrechen zu lassen.” (Bryan Neal Baird, Theology and Presuppositional Apologetics)

Wir reden mit Jemandem, der nicht lernend verstehen will (Sprüche 18,2), der Unterweisung verachtet (Sprüche 1,7), und dessen Weg in seinen Augen richtig erscheint (Sprüche 12,15). Darum sieht es dem biblischen Bericht zufolge so aus, dass ein Beginnen mit erfahrbaren und geschichtlichen Beweisstücken nicht funktionieren wird, weil es nicht die moralischen und geistlichen Probleme der Menschen ansprechen wird, oder die Tatsache, dass Leute autonom geworden sind, oder dass sie Gottes Autorität über ihr Leben mit ihrer eigenen ersetzt haben.

Wunder und erfahrbare Indizien oder Beweisstücke mögen überzeugend erscheinen, doch wir haben gesehen, wie diese nicht genügen, um den Sinn der Menschen zu verändern. Die Bibel jedoch bietet uns etwas Stärkeres an, sogar etwas Sichereres: das Wort Gottes selbst. Als Jesus das Gleichnis von Lazarus und dem reichen Mann erzählte, beschrieb er ein Gespräch zwischen Abraham - hier als Sprecher für Jesus - und Lazarus: “... Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vater Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde.” (Lukas 16,27-31)

Jesus zufolge, wenn jemand weder dem Mose noch den Propheten in ihren Schriften Vertrauen schenkt, dann würde selbst ein Wunder - sogar wenn jemand von den Toten auferstehen würde - diese Leute nicht überzeugen. Wir haben später, nach der Auferstehung, herausgefunden, wie wahr das war. Nach der Auferstehung Jesu haben die Ältesten immer noch nicht an ihn geglaubt. Sie haben sogar die Wachen bestochen, um zu lügen, so unmöglich war es für sie, die Wahrheit zu akzeptieren.

Petrus hat in gleicher Weise argumentiert. “Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben das Kommen unseres Herrn Jesus Christus in Macht, sondern wir sind Augenzeugen seiner herrlichen Majestät gewesen. Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Herrlichkeit durch eine Stimme von der hocherhabenen Herrlichkeit, die sagte: Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Und diese Stimme haben wir gehört vom Himmel kommen, als wir mit ihm waren auf dem heiligen Berge. Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort ...” (2. Petrus 1,16-19) Für Petrus ist das Wort der Prophetie vertrauenswürdiger als ein Augenzeuge. Trotz der Tatsache, dass Petrus dabei war; obwohl er als Augenzeuge gesehen und gehört hat, so glaubte er dennoch, dass das Wort der Prophetie etwas Festeres war als seine eigenen Erfahrungen.

Wenn nun die Bibel selbst sagt, dass Ungläubige kein Interesse haben, zu erkennen (1. Korinther 2,14), und dass sie glauben, Gottes Wege seien töricht (1. Korinther 1,18), dann sieht es fast so aus, als wäre es sinnlos, überhaupt zu reden, da es keine gemeinsame Grundlage gibt. Ist das wirklich der Fall? Ganz und gar nicht. Es gibt in Wirklichkeit viel das wir gemeinsam haben: die Bibel sagt uns, dass die Gläubigen wie die Ungläubigen gleichermaßen nach dem Ebenbild Gottes erschaffen wurden (1. Mose 1,27), dass Gott erkennbar ist (Psalm 19,1-6), dass Gottes Offenbarung für jedermann ersichtlich ist (Römer 1,18; Psalm 19), und dass die Bibel aus sich selbst verstehbar ist (Lukas 16,31). So scheint es also, dass wir einen sehr guten Ausgangspunkt haben, denn Ungläubige - was immer sie zu glauben behaupten - sind dennoch nach dem Ebenbild Gottes gemacht und können ihm nicht entkommen (Psalm 129,7-10).

Diese gemeinsame Grundlage ist entscheidend in unseren Diskussionen, wie wir unten sehen werden. Es ist jedoch wichtig festzuhalten, dass eine gemeinsame Grundlage nicht dasselbe ist wie eine neutrale Grundlage. Es wäre verführerisch in unserem Verlangen, eine Beziehung zu den Ungläubigen aufzubauen und effektiver mit ihnen zu Kommunizieren, zu versuchen, eine neutrale Grundlage zu finden, welche die Dinge hervorhebt, über die wir uns einigen können. Fall nicht in diese Falle! Neutralität ist unmöglich; wir können Gott nicht außen vor lassen, da er die Grundlage für absolut alles ist. Wir wissen von der Bibel, dass Gott nicht am Ende des Dankprozesses ist sondern an seinem Anfang (Sprüche 9,10 -- Psalm 111,10 -- Sprüche 1,7 -- Sprüche 2,5 -- Sprüche 15,32). Auch wissen wir von der Bibel, dass alle Erkenntnis in Christus verborgen liegt (Kolosser 2,3). Wir werden gebeten, in Christus zu wandeln (Kolosser 2,6) und nicht Philosophien zu folgen, die auf menschlichen Überlieferungen gründen (Kolosser 2,8), vielmehr dem zu folgen, was Christus entspricht (Kolosser 2,8). Paulus sagt uns auch das unheilige, nichtige Geschwätz zu meiden, und ebenso die Widersprüche der so genannten 'Erkenntnis' (1. Timotheus 6,20).

Wir sollten den Rat des Paulus befolgen: “So werdet nicht Teilhaber mit ihnen. Denn ihr wart einst Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht in dem Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts (denn die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit). Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf” (Epheser 5,7-11).

Uns wird geraten, uns nicht mit Ungläubigen zusammenzutun! Was bedeutet das? Paulus spricht davon, sich mit ihnen nicht intellektuell und methodisch zusammenzutun; wir sollten nicht ihr "Joch" teilen, oder uns derselben Autorität unterwerfen (2. Korinther 6,17). Wir werden sehen, wie das von großer Bedeutung ist im Blick darauf, wie wir unsere Gespräche mit Ungläubigen führen, die ein fundamental entgegengesetztes Weltbild gutheißen.

Wenn wir uns irgendein nicht-christliches Glaubenssystem anschauen, dann werden wir zwei Dinge unterscheiden können:

1 - Was sie zu glauben behaupten, d.h. ihr bezeugtes Weltbild.
2 - Was ihre Handlungen im Blick auf die Welt annehmen, d.h. wie sie ihr Leben tatsächlich ausleben.

Diese zwei sind immer im Streit miteinander, egal wie ihr Glaubenssystem aussieht. Das christliche Weltbild ist das einzige, das Sinn ergibt im Blick auf die Wirklichkeit.

Einige Systeme des Unglaubens könnten behaupten, alles, was existiert, sei materieller Natur (materialistischer Atheismus oder atheistischer Evolutionismus zum Beispiel). Andere könnten behaupten, dass alles eine Illusion sei (der Hinduismus oder Pantheismus, zum Beispiel). Wiederum andere behaupten, sie seien gekommen, die Bibel zu korrigieren (Muslime, Mormonen oder Zeugen Jehovas zum Beispiel). Dann gibt es diejenigen, die behaupten, man könne nichts über Gott wissen (so wie Agnostiker oder Skeptiker). Die Aufgabe eines Apologeten ist es, die Ungereimtheit und Willkürlichkeit all dieser Systeme zu entlarven, ihnen zu zeigen in den Worten des Paulus, wie Gott “die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht hat” (1. Korinther 1,20), oder in den Worten des Jesaja: “Ich bin der HERR, der alles schafft, der den Himmel ausspannt allein und die Erde ausbreitet durch mich selbst, der die Omen der Prahler vereitelt und die Wahrsager zu Narren macht, der die Weisen zum Widerruf zwingt und ihr Wissen zur Torheit macht, der aber das Wort seines Knechtes bestätigt” (Jesaja 44,24-26). Was immer die Welt als weise behauptet, ist tatsächlich Torheit und es sei denn, dass die Welt sich Gott zuwendet auf der Grundlage seiner Autorität, werden sie nicht nur Narren bleiben, sondern unerrettet.

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